Der Anfang ist am schwierigsten.
Was macht Sinn? Was macht keinen Sinn? Was braucht man unbedingt? Was muss zuerst gemacht werden?
Ich helfe Dir schnell ein stabiles und dauerhaftes Tiny-House zu bauen, oder baue es mit meinem Team für Dich.
Und beim Bauen geht es darum, möglichst weit zu denken. Varianten und Optionen durchgespielt zu haben. Und sich für die cleverste Lösung entschieden zu haben.
Lasst uns mehr Tiny-Häuser in die Welt bringen!
Nachhaltig, flexibel, bezahlbar und wunderschön. Tiny-Häuser sind ein Weg, unsere Welt schöner zu machen und rücksichtsvoll mit Resourcen umzugehen.
Man lässt sich helfen.
Auf dem Weg zum eigenen Tiny-House muss man nicht schon am Anfang einen großen Teil der eigenen Energie verbraten um überhaupt beginnen zu können.
Dafür ist der Bausatz gedacht. Es gibt bis zu einem bewohnbaren Tiny-House noch genug Dinge zu tun, an denen man sich austoben kann.
Da hilft es, wenn das trockene und isolierte Haus zügig voran kommt und man schnell einen Wettergeschützen Ort hat, um sich um die Details zu kümmern.
Ein Bausatz sind nicht einfach nur die losen Teile eines Tiny-Houses, bevor es zusammengebaut wird.
Ein Bausatz ist ein durchdachtes System mit dem Ziel, schnell und effizient etwas aufbauen zu können.
Wir zeigen euch, wie einfach es ist, den Bausatz zusammen zu bauen.
Das kommt auf Deine Fähigkeiten an. Der Bausatz bietet Dir einen Rahmen für die Gestaltung, in dem Du Dich leicht bewegen kannst und die Anordnung der Fenster oder Türen ist sehr flexibel. Allerdings gibt es ein Raster von 60cm in dem Du Dich bewegen solltest.
Bei Wandmaterialien und dem Dach hast Du einen sehr großen Spielraum, wie dein Tiny-House später aussehen soll.
Das kann ich Dir persönlich aber noch einmal genau erklären.
Die Basis für das Tiny-House ist eine Wechselbrücke. Das hört sich kompliziert und ungewohnt an. Bietet aber Vorteile in einem Ausmaß, das Du Dir nicht vorstellen kannst!
Die Abmessungen sind eine Länge von ca 7,5 m und eine Breite von maximal knapp unter 3 m.
So ist das Tiny-House noch gut zu transportieren. Wenn Mehr Platz benötigt wird, schlage ich 2 Tiny-Houses vor, die man kombiniert.
Auf diese Frage kann ich mit einem breiten Grinsen antworten... und würde sagen: Beides ist richtig!
Ein Anhänger der Monate oder Jahre unter einem Tiny-House ein belangloses und überflüssiges Dasein führt, verursacht eigentlich nur Probleme.
Er wird alt. Die Bremsen rosten fest. Lager und Mechanik leiden. Der TÜV läuft ab. Die Reifen bekommen Standplatten und der Gummi altert.
Das Tiny-House ist wie ein modernes Holzhaus gebaut und es gibt keinen Grund, warum das nicht 50 Jahre oder länger halten soll.
Ein Anhänger schafft das ziemlich sicher nicht... und Dein Tiny-House soll doch eine Investition sein, in der Du lange entspannt wohnen möchtest und die sich auch nach Jahren noch gut verkaufen lassen sollte.
Was ist also die erste logische Konsequenz?
Anhänger und Tiny-House auf keinen Fall untrennbar miteinander verbinden!
Und wer gar keine Räder braucht, z. B. weil das Haus im Prinzip nie bewegt werden soll, der kann es mit den Aufnahmen sicher auf einem Fundament befestigen, und selbst dann ist es möglich das Haus in 20 Jahren von im Prinzip jedem Spediteur in Deutschland bewegen zu lassen, so wie täglich tausende Wechselbrücken auf den Straßen unterwegs sind.
Gott sei Dank nicht!
Das klingt jetzt nach einer Antwort, die ich etwas erklären sollte.
Viele Leute denken, ein Tiny-House mit einem PKW ziehen zu können sei ein Vorteil und macht sie unabhängiger.
Ein Tiny-House mit einem Traktor oder einem LKW zu ziehen, oder ziehen zu lassen... und es dafür stabil und langlebig bauen zu können und vor einem Umzug nicht komplett ausräumen zu müssen... das macht unabhängiger! und die ganze Logistik einfacher.
Tatsache ist, dass es in Deutschland wesentlich mehr Fahrzeuge gibt, die größere Anhänger mit z.B 10to ziehen können, als PKWs, die einen 3,5to Anhänger ziehen können. Lediglich große Geländewägen können das und einige Sprinter z. B. Also selbst wenn man zu einer Autovermietung geht ist es nicht einfach ein Zugfahrzeug zu leihen. Außerdem braucht man einen Führerschein dafür.
So, und dann ist man darauf beschränkt, dass das Tiny-House nur höchstens um die 2,5to wiegen darf, weil der Anhänger selbst ja schon fast eine Tonne wiegt.
Es macht auch keinen Spaß mit so einem großen und schweren Klotz an einem PKW zu fahren, und dass man das auch können sollte ist noch ein anderer Punkt.
Aber in den USA...
Ja, ein berechtigter Einwand.
In den USA dürfen die Anhänger schwerer sein. Und sind es auch.
Aber es braucht doch Räder, damit es nicht als Bauwerk gilt...
Alles was für 3 Monate an einem Platz steht gilt als Bauwerk nach dem Baugesetz. Egal ob es Räder dran hat, oder nicht. Weil hier die Nutzungsart entscheidet.
Und wenn es z. B. für einen Campingplatz wichtig ist, dass Räder drunter sind, dann kann das Tiny-House ja trotzdem auf dem Anhänger stehen. Man braucht nur nicht das ganze Haus zu bewegen, um den Anhänger tüven zu lassen. Und wer will mit seinem Tiny-House schon regelmäßig ausräumen und eine Vollbremsung beim TÜV machen, um die Bremsen zu testen?
Das lässt sich schnell erklären:
Die stabile Bodenplatte aus einer Balkenkonstruktion und innenliegender Dämmung ist die Basis für Dein Tiny-House. Sie wird fest auf dem Brückenrahmen verschraubt, so dass das Haus sicher transportiert werden kann.
Die Wände im Erdgeschoss haben ein regelmäßiges Raster um Fenster und Tür(en) einbauen zu können. Hier macht es Sinn bei Fensterbreiten von 60cm zu bleiben. Das fühlt sich auch keineswegs klein und dunkel an.
Ob Holz-, Alu- oder Kunststofffenster mit Doppel- oder Dreifachverglasung kann jeder für sich selbst festlegen.
Das Dach ist mit einer der genialsten Teile an unserem
Tiny-House Bausatz-System.
Erstens, weil Du Dir aussuchen kannst, welche Dachform Du gerne hättest. Je nach Bauhöhe und optischen Wünschen.
Zweiter Vorteil: Das gesamte Dach lässt sich auch später noch austauschen oder verändern, weil es wie ein LEGO-Stein auf dem Haus sitzt.
Für ein Haus, dass länger an einem Ort steht, ist es sogar möglich ein höheres Dach mit einem "zweiten" Stock aufzusetzen. Das muss natürlich für den Transport abgesetzt werden, weil es für die Straße zu hoch ist. Aber auch das ist unkompliziert mit einem LKW, wie ihn ein Baustofflieferant hat, zu lösen.
Dadurch hast Du nicht nur beim Bau... weil Du alles ebenerdig bauen kannst und nicht mit Gerüstkonstruktionen arbeiten musst... sondern auch später, wenn Du am Dach etwas ändern willst, viele Vorteile.
Aber das ist eine Option, Du kannst das Dach auch einfach drauf lassen.
Damit man anschließend nie wieder an Kabel und Leitungen kommt?
Nein, auf gar keinen Fall.
Irgendwann kommt der Frost. Man passt nicht auf, oder es fällt irgendetwas aus. Und schon ist das Problem da.
Und dann will ich als Hausbesitzer doch möglichst schnell an alle Leitungen kommen. Oder auch aus einfacher Kontrolle.
Und man kann natürlich trotzdem innen alles ansprechend und hübsch gestalten.
Ihnen wird gar nicht auffallen, dass die Leitungen nicht in der Wand verlegt sind.
Aber auch hier ist nichts in Stein gemeißelt. Wer eine Installationsebene im Haus haben will, kann die natürlich im Tausch gegen Wohnfläche selbstverständlich einbauen.
Den kompletten Innenausbau kannst Du natürlich selbst und so machen, wie Du Dir die Fenster und Türen vorher geplant hast.
Oder... Du suchst Dir eine unserer Aufteilungen aus.
Natürlich ist es auch möglich, dass Du Dein Tiny-House fix und fertig von uns geliefert bekommst.
Dann gehen wir im Vorfeld bis ins Detail alle Punkte und Möglichkeiten mit Dir durch und Du bekommst für Deine Wünsche ein faires Angebot.
Unsere Konstruktion ist wie bei einem "normalen" Holzhaus darauf ausgelegt, dass sie 50... 60... 70... Jahre und länger hält. Wir geben auf unsere Tiny Houses 25 Jahre Garantie.